2004 verbrachte ich in Djúpavík Weihnachten, und 2006 besuchte ich den “Ort” zweimal: für eine Woche an Ostern, und für etwa viereinhalb Monate bis Mitte Oktober.
Ich finde in Djúpavík, was ich in Deutschland vermisse. Dabei ist es gar nicht viel - ich spreche von Ruhe, Entspannung, unberührte und “einfache” Natur… keine Hektik, kein Verkehr, kein Reizüberflutung. Reduzierung auf das Wesentliche…
Betrieben wird das Hotel von Eva und Ásbjörn. Ich bewundere ihre Kraft und Ausdauer. Und ihre Vision, dort vor mehr als 20 Jahren, in dieser abgelegenen Gegend Islands ein Hotel zu eröffnen - und damals war Island beileibe kein beliebtes Reiseziel, so wie es heute ist.
2007 war ich für ca. acht Monate in Island, davon sieben Monate in Djúpavík.
Im darauffolgendes Jahr besuchte ich erneut Island und Djúpavík. Ich beschloss den kommenden Winter 2008/2009 in Reykjavík zu verbringen. So wohne ich nun seit September 2008 in der Úthlíð 4 in 105 Reykjavík in einer gemütlichen Wohnung, arbeite als Briefträger - und ich bin einfach glücklich!
Die Sommer seit 2009 verbrachte ich in Djúpavík mit verschiedenen Ausstellungen in der Alten Heringfabrik.
Ach ja, ich heiße Claus Sterneck, und bin Jahrgang 1970.
Claus Sterneck, in Djúpavík (Juni 2011).
Foto: Ágúst Atlason
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